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Was Fischer Erik über H1 bis H6 verrät – Wie Überschriftenstruktur dein SEO rettet

Was Fischer Erik über H1 bis H6 verrät – Wie Überschriftenstruktur dein SEO rettet

Deine Website rankt nicht? Oft liegt’s an Überschriften-Chaos! So setzt du H1 bis H6 richtig ein – anschaulich erklärt mit Fischer Erik.

Ein älterer Fischer steht ohne Beschilderung an seinem Marktstand am Hafen – Metapher für eine Website ohne H1.
Ein älterer Fischer steht ohne Beschilderung an seinem Marktstand am Hafen – Metapher für eine Website ohne H1.
Ein älterer Fischer steht ohne Beschilderung an seinem Marktstand am Hafen – Metapher für eine Website ohne H1.
Ein älterer Fischer steht ohne Beschilderung an seinem Marktstand am Hafen – Metapher für eine Website ohne H1.

Der Einfluss von Webdesign auf SEO: Warum Struktur und Gestaltung zusammengehören

Es war einmal ein erfahrener Fischer namens Erik. Tag für Tag stand er mit seinem Marktstand am Hafen, doch in letzter Zeit blieben die Kunden aus. Erik wunderte sich – warum kauft niemand mehr seinen frischen Fisch? Was er nicht bemerkte: Er hatte kein sichtbares Schild an seinem Stand. Keine klare Überschrift verriet den vorbeilaufenden Menschen, was er anbot. Sein Stand wirkte wie ein Haufen durcheinander geworfener Fische ohne Beschriftung. Die Folge: Niemand blieb stehen, und Erik verkaufte kaum noch etwas.

Diese kleine Geschichte von Fischer Erik ist kein Seemansgarn, sondern eine Metapher für ein häufiges Problem im digitalen Zeitalter: Viele Unternehmerinnen haben großartige Inhalte, präsentieren sie aber auf ihrer Website ohne klare Struktur. So wie Erik ohne Schild und Ordnung keine Kunden anlockte, verlieren Webseiten ohne richtige Überschriftenstruktur (H1 bis H6) an Sichtbarkeit – für Besucherinnen und für Suchmaschinen. In diesem Blogpost schauen wir uns an, welche häufigen Fehler bei Überschriften gemacht werden, warum sie aus SEO-Sicht so kritisch sind und wie man es besser macht.

Marktstand mit zwei großen, widersprüchlichen Schildern („Frischer Fisch“ und „Meeresfrüchte exklusiv“) – symbolisiert doppelte H1-Tags.

Kein Schild, kein Kunde – die vergessene H1-Überschrift

Stell dir Erik vor, wie er morgens seine Fische ausbreitet, aber kein einziges Schild aufstellt. Genau so fühlt sich eine Webseite ohne H1-Überschrift an. Die H1 ist die Hauptüberschrift deiner Seite – quasi das große Schild mit der Aufschrift „Hier gibt’s frischen Fisch!“. Fehlt diese, wissen weder Besucherinnen noch Google sofort, worum es auf der Seite geht. Aus SEO-Sicht ist eine fehlende H1 eine verpasste Chance - sistrix.de. Die H1 hat eine klare Signalwirkung für Suchmaschinen und zeigt an, was das Hauptthema der Seite ist - sistrix.de. Ist keine H1 vorhanden, fehlt ein wichtiger Hinweis, der die Indexierung deiner wichtigsten Keywords unterstützen könnte - sistrix.de. Einfach gesagt: Ohne H1 verschenkst du Potenzial bei Google und Co., weil du deine „digitale Visitenkarte“ nicht zeigst.

Eriks potenzielle Kundinnen würden vielleicht trotzdem seinen Fischstand bemerken, wenn er zumindest optisch irgendwie hervorsticht. Ähnlich ist es bei Websites: Nutzerinnen merken oft gar nicht, ob technisch ein <h1>-Tag gesetzt ist oder nicht – sie sehen nur, ob ein Text optisch wie eine Hauptüberschrift aussieht - sistrix.de. Doch für Google macht es einen Unterschied. Moderne Suchmaschinen sind zwar schlau und analysieren Inhalte auch ohne formale H1 - sistrix.de, aber warum ihnen das Leben schwer machen? Eine klar definierte H1 mit deinem Kernthema (und ruhig dem wichtigsten Keyword) hilft Google, deine Seite besser zu verstehen - ahrefs.com. Laut Google-Experten wie John Mueller unterstützt eine H1 Google dabei, die Struktur und das Thema der Seite zu erfassen - ahrefs.com – sie ist sozusagen dein digitales Schild mit der Aufschrift: „Darum geht es hier!“

Häufiger Fehler: Manche Unternehmerinnen verlassen sich auf Designvorlagen, die automatisch irgendein Element (z. B. das Logo) als H1 markieren. So kommt es vor, dass gar keine echte H1 im Inhalt steht oder auf allen Unterseiten dieselbe H1 (etwa der Firmenname) verwendet wird - sistrix.de. Suchmaschinen können davon verwirrt werden, weil die Seiten sich thematisch unterscheiden sollten - sistrix.de. Besser ist: Jede einzelne Seite braucht eine eigene, eindeutige H1-Überschrift, die den Inhalt der Seite treffend zusammenfasst - sistrix.de. Das ist dein Schaufenster – mach es klar und einmalig.

Illustration einer Frau am Laptop mit H1, H2 und H3-Tags über ihr – zeigt korrekte Überschriften-Hierarchie.

Mehrere Kapitäne an Bord – Chaos durch doppelte H1-Tags

Nach einigen Tagen merkt Erik, dass ein fehlendes Schild schlecht ist. Kurzerhand malt er zwei riesige Schilder: Eines mit „Frischer Fisch“ und ein zweites mit „Bestes Meeresfrüchte-Angebot hier“, die er beide prominent aufhängt. Doch das nächste Problem lässt nicht lange auf sich warten: Die Leute sind verwirrt. Zwei Hauptschilder für einen Stand? Wofür steht Erik eigentlich – Fisch oder Meeresfrüchte?

Dieses Durcheinander entspricht dem Fehler, mehrere H1-Tags auf einer einzelnen Webseite zu verwenden. Gerade wenn man Website-Baukästen oder CMS-Themes nutzt, kann es passieren, dass z. B. das Logo als H1 und zusätzlich der Seitentitel ebenfalls als H1 ausgezeichnet sind. Technisch ist es seit HTML5 zwar erlaubt, mehrere H1 auf einer Seite zu haben - sistrix.de. Google hat sogar klargestellt, dass mehrere H1-Tags kein direktes Problem darstellen, solange die Struktur sinnvoll ist - sistrix.de. Die alte Regel „nur eine H1 pro Seite“ ist also nicht mehr in Stein gemeißelt - sistrix.de. Aber Achtung: Was erlaubt ist, ist nicht automatisch optimal. Aus SEO-Sicht bleibt es empfehlenswert, pro URL nur eine Hauptüberschrift zu haben, um den Fokus der Seite klar zu halten - de.ryte.com - seokratie.de. Wie die SEO-Tool-Anbieter Sistrix und Ryte betonen, kann die Verwendung mehrerer H1 nachteilig sein, weil Suchmaschinen dann nicht klar erkennen, worauf der Schwerpunkt der Seite liegt - de.ryte.com. Es ist ein bisschen, als hättest du zwei Kapitäne auf einem Schiff, die in unterschiedliche Richtungen steuern – das sorgt für Chaos.

Für die Besucherinnen deiner Seite wirkt es übrigens auch inkonsistent, wenn z. B. zwei verschieden formatierte Hauptüberschriften um Aufmerksamkeit buhlen. Im Zweifel weiß niemand, welches der „wichtigste“ Titel ist. Unser Tipp: Bleib bei einer eindeutigen H1-Aussage pro Seite, außer es gibt einen sehr guten Grund für mehrere (etwa bei One-Page-Layouts mit klar abgegrenzten Sektionen). So hältst du den Kurs eindeutig und sowohl Google als auch deine Nutzerinnen danken es dir mit Klarheit.

Grafische Übersicht von H1 bis H4 mit Beispielüberschriften – erklärt die Hierarchie der HTML-Heading-Struktur.

Zwischenüberschriften in Schieflage – wenn H3 vor H2 auftaucht

Erik hat nun also ein Schild. Sogar nur eins – sehr gut! Doch sein Marktstand wirkt immer noch unübersichtlich. Er hat z. B. Preis-Schilderchen (kleiner als das Hauptschild) direkt neben das große Schild gehängt, bevor er überhaupt die Fischsorten beschriftet hat. Ein Schild „Heute 5€ pro kg“ (klein und detailliert) prangt über einem Schild „Heutiger Fang: Lachs“, anstatt darunter. Die Folge: Die Kundinnen runzeln die Stirn. Die Reihenfolge stimmt einfach nicht.

Übertragen auf unsere Website bedeutet das: Achte auf eine logische Hierarchie deiner Überschriften. Nach einer H1 folgt in der Regel eine H2 als nächste Ebene, darunter kann eine H3 stehen usw. Eine häufige Fehlerquelle ist es, Überschriften-Ebenen zu überspringen oder wild durcheinanderzuwerfen – zum Beispiel mit einer H3 zu beginnen, obwohl noch gar keine H2 gesetzt wurde, oder nach einer H2 direkt mit H4 weiterzumachen. SEO-Experten raten, solche „Sprünge“ zu vermeiden - sistrix.de. Die Struktur sollte schrittweise nach unten gehen, ähnlich wie ein Inhaltsverzeichnis oder die Kapitelstruktur in einem Buch - seokratie.de sistrix.de. So wie in einem Buch das Kapitel 3 nicht vor Kapitel 2 kommt, sollte online keine <h3>-Zwischenüberschrift auftauchen, bevor es nicht eine übergeordnete <h2> gab.

Warum ist das wichtig? Zum einen behält deine Leserin so besser den Überblick. Zum anderen erkennen Suchmaschinen an der Hierarchie, welche Themenbereiche unter einem Oberthema gruppiert sind - sistrix.de. Eine H2 überschreibt einen Hauptabschnitt, die H3 darunter gehören inhaltlich zu diesem H2 und so weiter - seokratie.de. Ist die Reihenfolge schief, verliert Google ein Stück weit den roten Faden deiner Seite. Stell dir vor, du gibst Google ein Inhaltsverzeichnis in wirrer Reihenfolge – das erschwert das Verständnis. Zudem können automatische Tools und Screenreader für Barrierefreiheit irritiert werden, wenn Überschriften unerwartet springen. Eine klare, absteigende Überschriftenstruktur hingegen ist wie ein gut geknüpftes Netz: alle Maschen greifen ineinander, und nichts hängt unvermittelt außerhalb der Reihe.

Typischer Fehler in der Praxis: Durch visuelles Design oder Unkenntnis werden Überschriften falsch eingesetzt. Manche nutzen etwa ein <h3> nur weil der Text kleiner aussehen soll, obwohl es inhaltlich eine Hauptüberschrift wäre – oder umgekehrt. Vermeide sowas unbedingt. Überschriften-Tags sind nicht für die Optik da, sondern für die inhaltliche Gliederung (die Optik lässt sich über CSS regeln) - de.ryte.com. Halte dich an die natürliche Rangfolge: H1 (Top-Thema) > H2 (Unterthema) > H3 (Detail zum Unterthema) usw. – immer schön der Reihe nach.

Illustration von Fischer Erik auf dem Dock mit verschränkten Armen und nur einem Fisch – Symbol für schlechte Sichtbarkeit.

Der unbeschriftete Marktstand – fehlende Zwischenüberschriften und Textwüsten

Werfen wir noch einmal einen Blick auf Eriks Stand. Er hat nun ein großes Schild (H1) und nach etwas Chaos auch die Reihenfolge seiner Preisschilder und Fischsorten sortiert (hierarchische H2/H3). Aber was ist, wenn Erik überhaupt keine kleinen Schilder zwischen seine Fische stellt? Stellen wir uns vor, er hätte nur oben ein Hauptschild „Fisch zu verkaufen“ und darunter einen einzigen großen Bottich, wo alles von Lachs bis Hering wild durcheinander liegt. Keine Unterteilung nach Fischart, kein Hinweisschild pro Sorte – wie sollen Kundinnen da ihr Lieblingsfischfilet finden? Viele würden ratlos weitergehen.

Eine Webseite ohne Zwischenüberschriften (also H2-H6) ist wie so ein unsortierter Marktstand. Klar, vielleicht steht oben ein Titel, aber danach folgt endloser Text ohne Unterteilung. Für Leserinnen ist das eine Zumutung: Niemand liest gerne eine Textwüste ohne Abschnittstitel. Überschriften dienen dazu, längere Inhalte in verdauliche Happen aufzuteilen und dem Auge Ankerpunkte zu geben. Studien und SEO-Erfahrungen zeigen, dass Nutzer Texte eher überfliegen (skimmen). Überschriften sind dabei Orientierungspunkte. Wenn du es versäumst, deinen Text mit H2- und H3-Überschriften zu strukturieren, wird es schwerer, die Inhalte zu erfassen – die Seite ist schwieriger zu „scannen“ und zu verdauen - ahrefs.com. Oder um es mit den Worten eines SEO-Experten zu sagen: Werden H1 und Co. nicht richtig eingesetzt, „werden Seiten schwieriger zu überfliegen und zu verdauen“ - ahrefs.com.

Auch Google nutzt diese Zwischenüberschriften, um den Aufbau deiner Seite nachzuvollziehen. Sie definieren Themenblöcke und Unterpunkte, was den Suchmaschinen hilft, den Inhalt einzuordnen - sistrix.de. Zudem verbessert eine gute Überschriftenstruktur die Zugänglichkeit und Benutzererfahrung: Screenreader für Sehbehinderte können an Überschriften leichter von Abschnitt zu Abschnitt springen. Ohne diese Orientierung müssten sich Besucher – bildlich gesprochen – durch den gesamten Text wühlen, um die gesuchte Information zu finden - sistrix.de. Genau das würde am Fischstand passieren, wenn Erik keine Unterteilungen vornimmt: Die Kundschaft müsste den ganzen Bottich durchkramen. Die meisten würden entnervt das Weite suchen, bevor sie fündig werden.

Fazit dieses Abschnitts: Gönne deinen Inhalten Zwischentitel! Schon ein knackiger H2 alle paar Absätze mit dem jeweiligen Thema wirkt Wunder. Deine Leserinnen werden es dir danken, und Google ebenso, denn du bietest Struktur, Kontext und Mehrwert auf einen Blick - sistrix.de.

Bunte, handgezeichnete Illustration mit junger Figur, die auf einen CTA-Button „Jetzt Website optimieren“ zeigt – aktivierender Abschluss.

Checkliste: So verbesserst du deine Überschriftenstruktur

Zum Abschluss fassen wir die Lektionen aus Fischer Eriks Geschichte und der SEO-Welt in einer praktischen Checkliste zusammen. Gehe diese Punkte durch und überprüfe deine eigene Website – so stellst du sicher, dass du weder ohne Schild noch mit Chaos-Struktur im digitalen Meer treibst:

  • Jede Seite hat genau eine H1: Sorge dafür, dass jede URL deiner Website eine eindeutige Hauptüberschrift besitzt – nicht zwei, nicht drei und nicht null - seokratie.de. Die H1 sollte das Hauptthema der Seite klar benennen (idealerweise mit dem wichtigsten Keyword).

  • Einzigartige H1 je Seite: Vermeide identische H1-Titel auf mehreren Seiten - sistrix.de. Jede Seite braucht ihr eigenes „Schaufenster“, das Suchmaschinen und Nutzern signalisiert, was dort Besonderes zu finden ist.

  • Logische Hierarchie einhalten: Nutze die Überschriften-Tags in absteigender Reihenfolge. Auf H1 folgt H2, darunter H3 etc. – niemals eine H3, bevor es eine H2 gab, und keine Sprünge von H2 direkt zu H5 - sistrix.de. Bleib innerhalb eines Schrittes pro Ebene, so bleibt der Strukturbaum intakt.

  • Zwischenüberschriften gezielt einsetzen: Lange Texte sollten durch H2- und H3-Überschriften strukturiert werden. Das verbessert Lesbarkeit und Verständlichkeit enorm - ahrefs.com sistrix.de. Jeder Hauptabschnitt verdient einen Titel, damit Leserinnen sofort sehen, worum es im nächsten Teil geht.

  • Keine Überschriften für Design-Tricks missbrauchen: Verwende <h1>-<h6> wirklich nur für inhaltliche Überschriften, nicht um Text optisch größer oder fett zu machen - de.ryte.com. Für visuelle Gestaltung ist CSS da. Überschriften-Tags sollen immer eine inhaltliche Funktion erfüllen – so bleiben Struktur und Bedeutung klar.

  • Wichtige Keywords in Überschriften (mit Maß): Platziere relevante Stichwörter in deinen Überschriften, vor allem in H1 und H2, aber natürlich - sistrix.de. Die Überschrift soll den Inhalt treffend beschreiben; krampfhaftes Keyword-Stuffing schadet mehr, als es nützt. Denk daran: Erst für die Leserinnen schreiben, dann für die Suchmaschine - seokratie.de.

  • Regelmäßig prüfen: Nutze SEO-Tools oder Online-Checker, um Fehler wie fehlende oder doppelte H1 aufzuspüren. Viele Content-Management-Systeme bieten Plugins, die dich warnen, wenn z. B. eine Seite keine H1 hat oder die Hierarchie falsch läuft. Ein schneller Überschriften-Check sollte Teil deines Website-Reviews sein.

Mit dieser Checkliste bist du bestens gerüstet, um nicht das Schicksal von Fischer Erik zu teilen. Ein klares Schild, eine ordentliche Struktur und eine Prise moderner SEO-Gewürze – so finden die Kundinnen (und Google) garantiert den Weg zu deinem Angebot. Mach deine Website sichtbar, indem du Ordnung ins Überschriften-Chaos bringst. Viel Erfolg beim Optimieren und Petri Heil für dein Business!

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