Du hast eine Immobilien-Website, aber keine Anfragen? Hier erfährst du, woran’s liegt – und wie du sie endlich zum Arbeiten bringst.
🧠 Warum deine Makler-Website keine Anfragen bringt (und wie du das änderst)
📌 Kurzfassung vorweg
Du bist Immobilienmakler*in, hast eine Website, aber keine oder kaum Anfragen?
Dann liegt das nicht (nur) an der Konkurrenz, sondern wahrscheinlich an deiner Website selbst.
In diesem Beitrag zeige ich dir die häufigsten Gründe, warum deine Seite nicht konvertiert – und was du ganz konkret tun kannst, um das zu ändern. Ohne Technik-Blabla, dafür mit Wirkung.

🔍 1. Deine Seite wirkt wie ein Katalog – nicht wie ein Vertrauensanker
Was passiert?
Viele Maklerseiten bestehen nur aus Objektlisten.
Startseite → Immobilien → Kontaktformular (irgendwo unten).
Das wirkt wie ein digitales Regal, nicht wie ein Mensch, dem man sein Geld oder sein Haus anvertrauen würde.
Warum ist das schlecht?
Weil du kein Produkt vermarktest, sondern eine Dienstleistung.
Verkauf heißt Vertrauen – und das baust du nicht mit Datenblättern auf.
Was du tun solltest:
Zeige dein Gesicht (im besten Fall: in Aktion, nicht stock-photo-mäßig)
Nutze echte Stimmen: Kundenfeedback, Google Reviews, persönliche Zitate
Schaffe eine Atmosphäre, in der Besucher denken: „Hier bin ich richtig.“

⚠️ 2. Kein klarer Einstieg = keine Konversion
Was passiert?
Der erste Blick auf deine Seite liefert keinen Impuls:
Keine Headline, kein Ziel, kein erkennbarer nächster Schritt.
Warum ist das schlecht?
Du verlierst Nutzer*innen in den ersten 3 Sekunden.
Und die kommen nicht zurück, wenn sie erstmal raus sind.
Was du tun solltest:
Eine klare Headline mit Nutzenversprechen (z. B. „Finden Sie Ihr neues Zuhause in Wiesbaden – mit echter Beratung“)
Ein sichtbarer Button: „Jetzt Beratung anfragen“ oder „Immobilie kostenlos bewerten lassen“
Ein minimalistisches Menü (max. 4–5 Punkte)

📱 3. Nicht mobil optimiert = keine Chance bei über 50 % der Nutzer
Was passiert?
Formulare, die sich nicht ausfüllen lassen. Texte, die zu klein sind. Seiten, die langsam laden.
Warum ist das schlecht?
Weil mehr als die Hälfte aller Nutzer mobil surft. Besonders bei impulsiver Suche – wie am Abend oder am Wochenende.
Was du tun solltest:
Setze auf Mobile-First-Design
Nutze optimierte Bilder, die schnell laden
Verwende Formulare mit Autofill-Funktion und Daumenfreundlichkeit
💡 Bonus: Mache einen Test mit echten Nutzer*innen – oder mit dir selbst. Smartphone zücken. Seite durchklicken. Ergebnis notieren.

🔎 4. Keine Sichtbarkeit – weil SEO fehlt
Was passiert?
Deine Website ist online, aber nicht auffindbar – weder bei Google Maps noch in den organischen Suchergebnissen.
Warum ist das schlecht?
Weil deine Kund*innen dich nicht suchen, sondern finden wollen.
Wenn du nicht auftauchst, verlierst du automatisch an Vertrauen.
Was du tun solltest:
Lokale Keywords einbauen (z. B. „Immobilienmakler Ingelheim“ statt „Top Objekt“)
Jede Seite braucht: einen individuellen Title & eine Meta Description
Bilder sollten Alt-Texte enthalten (z. B. „Wohnzimmer Altbau Mainz“)
Texte müssen sinnvoll strukturiert sein: H1 → H2 → H3

🖼️ 5. Immobilienpräsentation mit Sparkle-Faktor
Was passiert?
Bilder in schlechter Qualität, wenig Infos, keine Extras – das wirkt unprofessionell.
Warum ist das schlecht?
Weil du nicht nur dich präsentierst, sondern auch deine Kund*innen.
Wenn jemand sein Haus verkauft, will er sehen: So wird mein Objekt präsentiert.
Was du tun solltest:
Professionelle Fotos (Licht, Tiefe, Winkel)
Immer dieselbe Struktur: Titel, Fakten, Highlights, Beschreibung
Optional: Videos, 360° Rundgänge, interaktive Karten
🎯 Pro-Tipp: Auch hier wieder SEO: Jede Immobilie sollte eine eigene, indexierbare URL haben.

🎯 Fazit: Keine Anfragen? Dann braucht deine Website mehr als nur ein neues Bild.
Wenn deine Website nicht verkauft, fehlt es nicht an Pixeln – sondern an Struktur, Vertrauen und Klarheit.
Ein guter Webauftritt als Makler ist nicht nett, er ist notwendig.
Und genau dabei helfe ich dir.
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Warum? Weil Klarheit eh unbezahlbar ist.